Wir glauben viel zu schnell

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Es ist schon erstaunlich, was wir alles glauben, wenn es uns nur "glaubwürdig" präsentiert wird. Dabei spielt immer eine Rolle, welche Entscheidungen wir vorher getroffen haben. Wenn wir z.B. der Meinung sind, dass die Tagesschau die "Wahrheit" berichtet, dann gilt uns diese Sendung als "glaubwürdig". Genauso geht es uns mit Freunden und Bekannten. Dies geht solange gut, bis man enttäuscht wird. Dann macht sich Skepsis breit.

Was bedeutet das für unseren Glauben?

Sind wir erstmal von dem, was wir Gott halten, enttäuscht, fällt es uns schwer zu "glauben". Glauben ist immer ein Vertrauensakt. Ohne Vertrauen glauben wir niemandem mehr, mit fatalen Folgen.